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Geografie & Bevölkerung

Das Königreich Norador liegt auf einer Halbinsel.  

 

Im Nordosten findet sich das uralte, zwergische Gebirgsreich Dun Tor, mit dem man seit jeher verbündet ist. Im Norden grenzt Norador an den „großen Wall“. Die finsteren Lande hinter dem Wall sind weitgehend unerforscht. Es gibt zwar regelmäßige militärische Expeditionen, doch weiter als ein bis zwei Tagesreisen ist Niemand je gekommen. Man weiß von den mutigsten Expeditionen, dass das Land immer kälter und karger wird, bis es in eine Eiswüste mündet. Aufgrund dessen führt der einzige Weg in andere Länder über den Seeweg. 

Es herrscht im Großteil des Landes ein gemäßigtes Klima. Einzig in der Provinz Clivius im äußersten Süden ist das Klima aufgrund einer günstigen Meeresströmung sehr warm. Außerhalb der großen Fürstensitze wird das Land von Bauernhöfen, Dörfern und an den Grenzen von militärischen Außenposten beherrscht. Man lebt von Nutztierhaltung und dem Anbau von Getreide und Früchten.

Politisch besteht Norador aus acht Fürstentümern: Kalis, Thanor, Adamantis, Ardion, Stiria, Clivius, Granaria und Tarakas. Hinzu kommen im weitesten Sinne noch das Zwergenreich Dun Tor im Nordosten sowie das Protektorat Sonnenwacht.

 

Die größtenteils menschliche Bevölkerung Noradors gliedert sich in die drei Stände Adel, Klerus und Volk. Sklaverei und Leibeigenschaft sind verboten.

 

​Noradorer sind ein stolzes, kämpferisches und stark gläubiges Volk. Nach der Dämmerung des Lichts haben sich Stämme und numenorische Siedler vermischt und sind zu einer festen, vereinigten Nation mit regionalen Unterschieden geworden. 

© 2018 Norador e.V. 

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